Phela
Phela spielt: Geige, mal klassisch, dann wieder wie eine Gitarre haltend. Wiegt sich zu den Piano- und Celloklängen ihrer kleinen Band.
Phela singt: „Ich wünsche dir eine Sprache aus Sand und mir ein Meer, das deine Worte wegspült.“
Phela schreibt: Liebeslieder, deren Echtheit sich durch die in ihnen versteckten Widerhaken, ohne die keine Liebe denkbar ist, offenbart. Mit
wunderschönen Bildern, gemalt aus Worten. Lieder, die einen berühren, im Arm halten, auch wenn sie manchmal weh tun. Genau ihre Texte sind
es, die ihren Songwriter-Pop über den der vielen Durchschnitts-Deutschpoeten erhebt.
Phela supportet: schon mal Alin Coen, Philipp Poisel und TEX, der sie postwendend zur TV Noir-Sommershow 2015 neben Max Prosa einlädt und mit ihr auf große Deutschland-Tour im Februar 2016 geht.