Zwoa Bier & Freundeu.a. mit Lenze, Hundling, Chris Stöger und den Assbrothers

Zwoa Bier sind die deutsche Rockband, die wir nach der Auflösung der Ärzte so schmerzlich vermisst haben. In Zeiten von fragilem Indie-Pop und Helene-Fischer-Wahn hauen sie uns auf erfrischende Weise ihre Liedtexte um die Ohren und spielen tanzbare, berührende und vor allem ehrliche Musik.

Zwoa Bier sind die Münchner Michi Schauer und Sepp Bastl, zu zweit oder – jetzt neu im Sortiment – mit Band. Zwoa Bier stehen für klaren, wiedererkennbaren Sound, lebensnahe Texte in bayerischer Mundart und ein mitreißendes Live-Erlebnis. Zwoa Bier machen Rockmusik, wie sie mal gedacht war: einfach, emotional, authentisch!

Auf ihrer aktuellen EP »Wochenende« warten sie mit zahlreichen Gastmusikern wie Lenze & de Buam, Peter Fischer und Chris Stöger auf, die die rohen Gitarrensounds der Debütalben unaufdringlich ergänzen. Fünf Lieder voller eingängiger Refrains, lustiger Gedanken und abrundenden leisen Tönen. Über Situationen, in denen man eine reingehauen bekommen möchte, über die entkrampfende Wirkung von Musik und über Tage, an denen man lieber nicht heimgehen will.

Nach den beiden Alben »Ganz ehrlich« (2013) und »Hund' sans scho ...« (2014), mit denen sie unter anderem als Vorband von LaBrassBanda tourten, haben sie auf »Wochenende« begonnen, ihren unverkennbaren Stil zu perfektionieren. Das nächste Album ist schon in Arbeit, bis dahin aber heißt es: Den Menschen eine gute Zeit bescheren, und zwar von Freilassing bis, na ja: Westerland

Aktuelle Termine und Infos:

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Hundling-Info
In seinen humvorvoll-tiefgründigen Songs begibt sich der Münchner Songwriter, Gitarrist und Sänger Phil Höcketstaller a.k.a. HUNDLING auf eine Reise von den Giesinger Isarauen, über das Glockenbachviertel und das Olympiastadion hinaus in die große, weite Welt. Da paart sich ein
original Münchner Schmäh mit Weltläufigkeit zu einer großen philosophisch-tanzbaren Universalparty. Das Ganze wird mit einem Sound kredenzt, der in etwa so lässig daher kommt, wie ein blaugemachter Spätsommernachmittag am Flaucher, irgendwo verortet zwischen Folk, Reggae und allerlei Americana, verbunden mit einem Schuss Isarflimmern und einer unbändigen Liebe zur Melodie.

Der Heimatsoundsieger von 2015 hält sich nun seit August 2017 in den TOP 20 der besten deutschen Liedermacher (Liederbestenliste). Von der Leitung von „Songs an einem Sommerabend“ erhielt er den "Walther-von- der Vogelweide-Preis" für seine "poetischen Lieder in der deutschen
Musikszene".